Studienabschlussfeier im WS 13/14

Insgesamt 45 Absolventinnen und Absolventen hatte die Kath.-Theol. Fakultät am Freitag, den 07. Februar 2014, mit ihren Angehörigen und Freunden zur traditionellen Studienabschlussfeier geladen. Aus der Hand von Dekan Prof. Dr. Heribert Hallermann und Studiendekan Prof. Dr. Wolfgang Weiß erhielten die Absolventinnen und Absolventen ihre Alumni-Zeugnisse sowie - als kleines "Abschiedgeschenk" - einen Band der Reihe "Würzburger Theologie".

Von den 45 Absolventinnen und Absolventen hatte 29 einen Lehramtstudiengang absolviert, 10 den nunmehr auslaufenden Diplomstudiengang und 2 einen Bachelorstudiengang. Weiterhin konnten drei abgeschlossene Promotionen (Dr. theol. Sylvester Ajunwa, Dr. theol. Alexandre Pessoa Garcia und Dr. theol. P. Peter Koch CsSR) sowie eine abgeschlossene Habilitation (Dr. theol. habil. Bernhard Spielberg) vermeldet werden.

Den akademischen Festvortrag zum Thema "Hinterm Horizont geht's weiter. Entdeckungen einer pragmatistischen Pastoraltheologie" hielt Dr. theol. habil. Bernhard Spielberg. Auf eine sehr verständliche Art und Weise beschrieb der frisch Habilitierte dem Auditorium die "pragmatisitische Pastoraltheologie" als Disziplin "auf der Schwelle". "Sie weiß", so führte Spielberg aus, "um das praktische Potential der Theologie ebenso wie um das theologische Potential der Praxis - und sie widersteht der Versuchung, die Phänomene der Gegenwart in eine alte Ordnung bringen zu wollen."

Musikalisch umrahmt wurde die Studienabschlussfeier durch Katharina Leniger (Geige, Gesang) und Lukas Münich (Gitarre, Gesang) mit den Stücken "Hey Ya!" (Outcast), "Locomotive Breath" (Jethro Tull) und "Stand by me" (Oasis). Den Schlusspunkt der Feier bildeten die Glückwünschen des Fachschaftssprechers Michael Feller - der zudem die Verdienste der ehemaligen Fachschaftsvertreterin Lisa Sponner würdigte - und ein Grußwort der Alumnibeauftragten der Universität, Michaela Thiel. Im Anschluss an die Feier fand im Lichthof der Universität bei Wein und belegten Broten noch ein kleiner Empfang statt.

Dipl.-Theol. Michael Müller