Intern
Lehrstuhl für Altes Testament und biblisch-orientalische Sprachen

Doktorand:innen

Folgende Dissertationen werden bzw. wurden am Lehrstuhl betreut:


Jana Hock

Zwischen Aufstand und Aushandlung. Die Bedeutung von 2 Makk 10,10-15,39 für das Zweite Makkabäerbuch


Anna Kontriner

Reflexionen und Fiktionen der Selbstorganisierung. Narratologische Studien zur Darstellung lokaler gesellschaftlicher Strukturen in deutero- und außerkanonischen Erzählungen


Teresa Kropp

Fiktionalität und Professionstheorie. Modellierung einer Professionstheorie zur Erschließung des bildenden Potenzials alttestamentlicher Erzählungen im Anschluss an die COACTIV-Studie und die Fiktionstheorie von Wolfgang Iser


Valerie Tietze

Vom aufständischen Heerführer zum Hohepriester. Legitimationsstrategien hasmonäischer Herrschaft im Ersten Makkabäerbuch


Isabel Ana Virgolini

Local Authorities and Horizontal Binding Forces in the Second Temple Period: Case Studies on the Social Structures in Judean Communities


Abgeschlossen:

Dr. des. Verena Sauer

"Und ich sagte: Verloren ist mein Glanz und meine Hoffnung auf den HERRN." (Klgl 3,18) – Klgl 3 unter der Perspektive von Trauma und Resilienz im Alten Testament (Arbeitstitel)


Dr. theol. Lic. theol. Maximilian Häberlein

Through a Whirlwind and Clouds: Text, Translation Technique, Literary and Theological Profile of Job 38:1-42:6 Old Greek

Publiziert als: Speaking to Job in Greek. Text, Translation Technique, Literary and Theological Profile of OG Job 38:1–42:6 (BZAW 560), Berlin: De Gruyter, 2024. Link

Dr. Maximilian Häberlein wurde für die Dissertation mit dem Gemeinsamen Promotionspreis der Unterfränkischen Gedenkjahresstiftung und der Universität Würzburg 2024 ausgezeichnet.


Dr. theol. Julia Rath

„Einen Bund hast du geschlossen mit unseren Vätern unseretwegen“ (PsSal 9,10). PsSal 9 im Kontext der „Psalmen Salomos“


Dr. theol. Lic. theol. Lydia Lange

Die Juditfigur in der Vulgata - Eine theologische Studie zur lateinischen Bibel (DCLS 36), Berlin: De Gruyter 2017. Link

Frau Dr. Lydia Lange wurde für ihre Dissertation mit dem Kulturpreis Bayern 2016 der Bayernwerk AG ausgezeichnet.