Johannes Kronau
Johannes Kronau
Wissenschaftlicher Mitarbeiter DFG-Projekt
Sprechstunde
nach Vereinbarung
Aktuelles
Projekt: Charakteristische Familienähnlichkeiten und Unterschiede zwischen den formallogischen Konstruktionen analytischer Theologie und den theologischen Konstruktionen gläubiger Menschen ohne theologische Bildung
2014-2021 | Studium zum Magister Theologiae an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und dem Institut Catholique de Paris |
seit Februar 2021 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Projekt "Analytische Theologie und Laientheologie" am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie und vergleichende Religionswissenschaft an der JMU Würzburg |
Dissertationsvorhaben
Arbeitstitel
"Erzählung und Erlösung. Eleonore Stumps narrativitätstheoretische Soteriologie im Gespräch zwischen „analytischer“ und „kontinentaler“ Theologie"
Publikationen
- Johannes Kronau und Johannes Grössl, Extra narrationem nulla salus. Perspektiven eines narrativitätstheoretischen Ansatzes für die christliche Soteriologie, in: MThZ 73, 3/2022.
- Johannes Kronau, Narrativität als verbindendes Element zwischen Analytischer Theologie und Laientheologie, in: Grössl/Riegel (Hrsg.), Die Bedeutung von Gläubigen für die Theologie, Stuttgart 2023.
Teilnahmen Summer Schools & Konferenzen
- 12.-16. August 2019: Omnipotence and Omniscience. Building bridges between traditional thought and analytical philosophy - Rethinking Divine Attributes in Islam and Christianity. (Summer School, Universität Paderborn)
- 11.-20. August 2022: The Hermeneutics of Revelation (Summer School und Konferenz, Ludwig-Maximilians-Universität München)