Deutsch Intern
Lehrstuhl für Theologische Ethik - Moraltheologie

Aktuelles aus der Uni

Wähler bei der Stimmabgabe

Vor Kurzem waren die Mitglieder der Universität dazu aufgerufen, ihre Vertreterinnen und Vertreter in den diversen Gremien neu zu wählen. Jetzt liegen die Ergebnisse vor. Mehr Informationen auf den Seiten des Wahlamts.

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Frauen finden Witze ganz allgemein weniger lustig als Männer. Das ist aber nur ein Ergebnis des jetzt vorgestellten Forschungsprojekts.

Wie reagieren Männer auf Witze, die sich über sie lustig machen? Das haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universitäten Würzburg und Kaiserslautern-Landau untersucht. Das Ergebnis hat auch sie überrascht.

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Immer der Nase nach

07/05/2023
Gehörnte Mauerbienen nutzen gerne Nisthilfen, um ihre Brut aufzuziehen.

Wie erkennen solitär lebende Bienen und Wespen ihre Unterschlüpfe? Dieser Frage sind Dr. Sylvie Vandenabeele und Professor Thomas Schmitt nachgegangen. Dabei konnten sie die Bedeutung geruchlicher Marker nachweisen.

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Mut, Energie und eine Vision sollten Unternehmensgründer mitbringen, sagt Pierre Dubosq.

Alumnus Pierre Dubosq hat an der Universität Würzburg Betriebswirtschaftslehre studiert. Zusammen mit einem Partner hat er das Unternehmen tech11 GmbH gegründet.

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Markus Blume (l.) und Matthias Frosch bei der Feier in München am 30. Juni 2023.

Für seine Verdienste um die bayerische und die nationale Hochschulmedizin hat der Freistaat Bayern Professor Matthias Frosch die Auszeichnung „Pro Meritis Scientiae et Litterarum“ verliehen.

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Krankenhäuser, in denen man schnell einen Termin bekommt; ein funktionierendes Justizsystem; eine Müllabfuhr, die regelmäßig kommt:  All das macht einen gut funktionierenden Staat aus.

Die Würzburger Politikwissenschafterin Theresa Paola Stawski hat untersucht, wie gut die Staaten dieser Welt funktionieren. Deutschland schafft es dabei knapp unter die Top Ten.

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Ein junger Mann trägt auf diesem Mumienporträt aus dem kaiserzeitlichen Ägypten (150–200 n. Chr.) ein Amulett mit einem magischen Text an einer Halskette.

Magische Texte des Alten Orients, Ägyptens und benachbarter Regionen stehen im Fokus einer neuen Kolleg-Forschungsgruppe an der Universität Würzburg. Die DFG stellt dafür in der ersten Phase rund 3,5 Millionen Euro zur Verfügung.

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In die Fotofalle gegangen. Gänsegeier sind in Deutschland eher ungewöhnliche Gäste. Die beeindruckenden Vögel bevölkern in Europa südlichere Gefilde.

In Kooperation mit mehreren deutschen Nationalparks untersuchen Forschende der Uni Würzburg die Rolle von Aas in unseren Ökosystemen. Im Nationalpark Eifel bezeugten kürzlich ungewöhnliche Gäste den Erfolg des Projekts.

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Beispiele für Drucktechniken: Mit Stereolithographie lassen sich Bauteile durch selektive Vernetzung eines Harzes detailgetreu fertigen. Extrusionsbasierte 3D-Druckverfahren können zur Fertigung von Mehrkomponentenbauteilen verwendet werden. Das neuartige Druckverfahren „Melt Electrowriting“ ermöglicht die Herstellung von Gerüstträgern aus Fasern mit Durchmessern, die kleiner sind als die von menschlichem Haar. Diese dünnen Fasern ermöglichen es, die Zell-Material-Wechselwirkungen bei Gerüstträgern zu kontrollieren.

Für ein neues Projekt hat Professor Jürgen Groll rund 880.000 Euro eingeworben. Sein Team will damit die Basis für verbesserte multifunktionale medizinische Implantate und Werkstoffe legen.

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Professor Hermann Einsele gilt als Meinungsführer in der CAR-T-Zelltherapie, die er als erster in Europa klinisch eingesetzt hat.

CAR-T-Zell-Therapien toppen konventionelle Therapieformen bei der Behandlung von Multiplen Myelomen. Das hat jetzt eine internationale Studie gezeigt, an der Professor Hermann Einsele beteiligt war.

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Das in Form eines Auges gestaltete Logo des EU-Projekts „Remote XUAR“ will aussagen, dass Forschende die Lage der Uiguren auch aus der Ferne im Blick behalten.

Die Lage der uigurischen Bevölkerung in der chinesischen Region Xinjiang ist seit 2017 weitgehend unklar. Forschende suchen einen Zugang mit Methoden der Fernethnographie im Rahmen eines EU-Projekts.

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Analyse von RNA-Sequenzierungsdaten von Immunzellen (Monozyten) von 215 gesunden Testpersonen. Jeder Punkt steht für die transkriptionelle Antwort eines Individuums in unstimulierten Monozyten (Ctrl) und nach Exposition gegenüber verschiedenen Erregern (Pilz: Aspergillus fumigatus (Af); Bakterien: Neisseria meningitidis (Nm) bzw. Staphylococcus aureus (Sa)) für drei und sechs Stunden. Die Farben geben den Stimulus und den Zeitpunkt an.

Wie unsere Gene die Immunantwort auf Krankheitserreger bestimmen, hängt von kleinsten Unterschieden im Erbgut ab. Die Situation ist komplex, wie eine neue Studie zeigt.

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Der Würzburger Krebsforscher Dr. Markus Diefenbacher.

Große Anerkennung für den translationalen Krebsforscher Dr. Markus Diefenbacher: Er wurde als Associated Editor des Fachjournals Oncogene nominiert.

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Links: Eine laufende Hummel mit erhöhter Temperatur des Brust- und Kopfbereiches. Rechts: Eine sitzende Hummel mit niedrigerer, konstanter Temperatur. Die elektrischen Antworten des Auges in der Mitte zeigen, dass die Hummel während des Laufens visuelle Reize schneller verarbeitet als im Sitzen.

Wenn sich Hummeln bewegen, verbessert sich ihr Sehvermögen. Das konnten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Uni Würzburg nun nachweisen.

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