Welchen Stellenwert hat Prävention bei der Behandlung von Patienten mit koronarer Herzerkrankung? Das untersuchen Herzforscher jetzt in der fünften "Euroaspire"-Studie in 25 Ländern Europas. Deutschland ist mit den Regionen Würzburg/Kitzingen, Halle (Saale)/Merseburg und Tübingen/Ruit vertreten.
moreAktuelles aus der Uni
Neue Auszubildende am Start
11/04/201617 junge Leute haben im Herbst an der Uni Würzburg mit ihrer Berufsausbildung begonnen. Im Botanischen Garten wurden sie von Kanzler Uwe Klug und dem Personalrat begrüßt.
moreVon Würzburg in die Welt
10/31/2016Karl Foerster ist schon als Student und erst recht nach seinem Studium der Volkswirtschaft in der Welt herumgekommen. Inzwischen ist der Alumnus der Uni Würzburg Geschäftsführer von PlasticsEurope in Brüssel. Studierenden rät er, möglichst exotische Erfahrungen zu sammeln.
moreEin neu entdecktes Protein aus einem Pilz ist dazu in der Lage, das angeborene Immunsystem von Pflanzen zu unterdrücken. Das berichten Forschungsteams aus Köln und Würzburg im Fachblatt „Nature Communications“.
moreFünf Kränze für Philipp Franz von Siebold
10/18/2016Vor 150 Jahren – am 18. Oktober 1866 – starb Philipp Franz von Siebold. Zum Gedenken an den Arzt und Naturforscher, der an der Universität Würzburg Medizin studiert hat, haben Vertreter der Universität und der Stadt jetzt Kränze an Siebolds Büste niedergelegt.
moreHelmholtz-Institut kommt nach Würzburg
10/13/2016Jetzt ist es offiziell: Die Helmholtz-Gemeinschaft hat die Ansiedlung eines Helmholtz-Instituts an der Universität Würzburg beschlossen. Dort sollen Infektionskrankheiten erforscht und neue Therapieansätze entwickelt werden.
moreStaatssekretär Bernd Sibler eröffnete am 7. Oktober den Neubau für das Zentrum für Nanosystemchemie (Center for Nanosystems Chemistry, CNC) der Universität Würzburg. Hier entwickeln die Mitarbeiter von Professor Frank Würthner innovative Konzepte zur Nutzung von Sonnenenergie.
moreHungerbremse mit Nebenwirkungen
10/04/2016Neurogenetiker der Universität Würzburg haben bei der Taufliege ein Peptid entdeckt, das einen starken Einfluss auf das Fress- und Schlafverhalten ausübt. Gleichzeitig steht es mit der Inneren Uhr der Insekten in Verbindung.
moreVon Würzburg in die Welt
09/30/2016Tobias Wunderle macht Musik – vor Fußballfans ebenso wie vor Staatsgästen. Hier erzählt der Alumnus der Uni Würzburg von seiner Arbeit beim Stabsmusikkorps der Bundeswehr. Ohne diszipliniertes Üben geht es auch dort nicht.
moreForschung zum Lachen und Denken
09/30/2016Lügner und ihre Lügen stehen im Mittelpunkt einer Studie von Wissenschaftlern aus den Niederlanden und aus Belgien. Daran beteiligt war die Würzburger Psychologin Kristina Suchotzki. Jetzt hat das Team eine unerwartete Auszeichnung für seine Arbeit erhalten: den berühmt-berüchtigten Ig-Nobelpreis.
moreGenom: Auf die Architektur kommt es an
09/28/2016Wie schaffen es Krankheitserreger, wie Bakterien oder Parasiten, sich vor dem Immunsystem ihres Wirts zu verbergen? Diese Frage untersucht der Biochemiker Nicolai Siegel in einem neuen Forschungsprojekt. Die Europäische Union unterstützt ihn dabei mit 1,5 Millionen Euro.
moreBereits 2014 hat die Fakultät für Biologie das "Center for Computational and Theoretical Biology" (CCTB) gegründet. Am 21. September eröffnete Universitätspräsident Alfred Forchel die neuen Räume des CCTB auf dem Campus Hubland Nord.
moreForscher des Instituts für Virologie und Immunbiologie an der Uni Würzburg haben einen neuen Wirkmechanismus von Antidepressiva entdeckt. Die im Fachmagazin "Journal of Immunology" veröffentlichte Arbeit könnte den Weg zum Einsatz auch bei Entzündungen und Autoimmunerkrankungen weisen.
moreDeutsche Astronomen haben den exakten Ort eines Schwarzen Lochs und das Magnetfeld nahe des Ereignishorizonts vermessen. Sie zeigen, dass Magnetfelder die erforderliche magnetische Energie zur Versorgung hochenergetischer relativistischer Jets in aktiven Galaxien zur Verfügung stellen können.
moreLandwirtschaft ökologisch intensivieren
09/09/2016Die gravierenden Veränderungen in den Agrarlandschaften stoppen: Mit diesem Ziel haben sich Wissenschaftler, Landwirte und Vertreter von Behörden zusammengeschlossen. Als möglichen Lösungsansatz sehen sie die ökologische Intensivierung.
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