Intern
    Fachschaftsvertretung Katholische Theologie

    Wenn das Fachschaftszimmer zum Kaffeehaus wird

    12.05.2016

    Frau Prof. Becka zum Gespräch

    Die meisten Studierenden haben es in den ersten Semesterwochen bereits mitbekommen: Mit Beginn des SS 2016 nahm Prof. Dr. Michelle Becka als Inhaberin der Vertretungsprofessur für Christliche Sozialwissenschaft am Institut für Praktische Theologie ihre Arbeit innerhalb unserer Fakultät auf. Nachdem Prof. Becka zuvor als theologische Grundsatzreferentin bei der Bischöflichen Aktion ADVENIAT (2002-2005), als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt (2005-2011) sowie in einem eigenen, DFG-geförderten Forschungsprojekt (2012-2015) ihr theologisches Wissen anwenden konnte, erfolgte zum 01.04.2016 der Ruf an die Würzburger Julius-Maximilians-Universität.

    Um Frau Prof. Becka diesen Übergang zu erleichtern und ein Ankommen auch von Seiten der Studierenden zu ermöglichen, lud sie die Fachschaftsvertretung der Katholisch-Theologischen Fakultät am Nachmittag des 11.05.2016 zum Begrüßungskaffee ins Fachschaftszimmer ein. Im Gespräch über die Studierendengottesdienste, die unterschiedlichen Erfahrungen im Studium und in der Lehre, die Arbeit der Fachschaft und das Christsein in der Welt entwickelte sich bald ein lebhaftes Miteinander, bei dem auch persönliche Themen nicht ausgelassen wurden. Bei unterhaltsamen Anekdoten, Kaffee und selbstgebackenen Cookies konnte herzhaft gelacht und vertieft diskutiert werden, sodass am Ende alle Beteiligten überaus positiv gestimmt in den weiteren Tag aufbrechen konnten. Sicherlich konnte auf diese Weise auch Prof. Beckas neuer Aufbruch begleitet werden!

    Für den angenehmen wie anregenden Nachmittag bedankt sich die Fachschaftsvertretung im Namen aller Studierenden ganz herzlich bei Ihnen, Frau Prof. Becka. Wir haben uns sehr über Ihren Besuch gefreut und hoffen, dass eine Wiederholung möglich sein wird. Für Ihre Zeit in Würzburg wünschen wir Ihnen Gottes Segen, der auch in einem hohen Maß an persönlicher Zufriedenheit liegen möge. 

    Von Maximilian Schultes

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