Intern
Lehrstuhl für Theologische Ethik - Moraltheologie

Aktuelles aus der Uni

Mit rund 1,2 Millionen Euro unterstützt Bayern das Projekt „Beste Landpartie Allgemeinmedizin“ an der Universität Würzburg. Den symbolischen Scheck hatte Ministerin Judith Gerlach (2.v.r.) bei einem Besuch am UWK dabei. Zu den Empfängern gehören Tim von Oertzen (UKW, links), die Allgemeinmedizinerin Anne Simmenroth sowie Paul Pauli (JMU).

Bei einem Gespräch mit Vertreterinnen und Vertretern von Uni und Uniklinik Würzburg hat Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach bekannt gegeben, dass das Programm „Beste Landpartie Allgemeinmedizin“ bis 2028 fortgesetzt wird.

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Das aktuelle Coverfoto von „Aging Cell“ - hier ein Ausschnitt - bezieht sich auf die Würzburger Studie.

Je älter der Vater, desto höher das Krankheitsrisiko für den Nachwuchs – das zeigen zahlreiche Studien. Humangenetiker der Universität Würzburg haben jetzt die dafür verantwortlichen Prozesse genauer unter die Lupe genommen.

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In mehreren zulassungsbeschränkten Studiengängen an der Uni Würzburg sind noch wenige Studienplätze frei. Interessierte können sich jetzt für das koordinierte Nachrückverfahren bewerben.

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Die Ackerhummel (Bombus pascuorum) auf dem Bunten Hohlzahn (Galeopsis speciosa). Wird es zu heiß, können die Insekten die Duftstoffe der Blüten kaum noch wahrnehmen.

Nicht nur wir Menschen leiden unter Hitzewellen. An der Universität Würzburg fanden Forschende kürzlich heraus, dass heiße Temperaturen Hummeln den Geruchssinn rauben – und damit ihre Nahrungssuche erschweren.

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Transgene Tabakblätter nach 24 Stunden grüner Belichtung: a, Pflanze mit Anionenkanal GtACR1; links ist die durch Grünlicht erzeugte Membranpotenzial-Änderung (Depolarisierung) gezeigt. b, Pflanze mit Calciumionenkanal XXM 2.0; rechts ist die durch Grünlicht erzeugte Depolarisierung gezeigt. Der horizontale Balken zeigt die Belichtungsdauer an.

Mit neu generierten „optogenetischen“ Tabakpflanzen haben Forschungsteams aus der Pflanzen- und Neurophysiologie der Universität Würzburg untersucht, wie Pflanzen auf Signale aus der Umwelt reagieren.

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Chlamydien sind sexuell übertragbare Krankheitserreger, die offenbar längere Zeit im Darm des Menschen überdauern können. Das berichten Forschende aus Würzburg und Berlin im Journal PLOS Pathogens.

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