
Neue Forschungsergebnisse zeigen, wie Krebs bei Kindern entsteht, die eine Veranlagung für den sogenannten Wilms-Tumor haben. Dies könnte dazu beitragen, neue, zielgerichtete Therapien zu entwickeln.
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MehrDas Würzburg-Dresdner Exzellenzcluster ct.qmat hat eine neue Ausstellung eröffnet, die Porträts von Physikforscherinnen zeigt. Ihr Titel: „RETHINKING PHYSICS. 100 Jahre Quantenmechanik: Zeit für eine weibliche Perspektive!“.
MehrMindestens ein Jahr wird der Kleinsatellit InnoCube verschiedene technologische Innovationen im Weltall testen. Entwickelt wurde er in einem gemeinsamen Projekt der Universität Würzburg und der TU Berlin.
MehrWürzburger Chemiker haben erstmals einen Defekt in Graphen erzeugt, der Ionen passieren lässt. Wie sie in „Nature“ berichten, kann das zu neuartigen Anwendungen in der Wasserfiltration oder der Sensorik führen.
MehrUnternehmerisch denken und handeln? Die dafür nötigen Kompetenzen vermittelt ein neues Zusatzstudium. Studierende der unterfränkischen Hochschulen können sich bis 15. Februar bewerben.
MehrForschende um Chemikerin Claudia Höbartner haben jetzt die 3D-Struktur des RNA-Enzyms SAMURI aufgedeckt. Ihre Studie liefert Erkenntnisse zur Entwicklung von Ribozymen und Einblicke in die Evolution katalytisch aktiver RNAs.
MehrEin eindrucksvolles Foto von den Bränden in Kalifornien hat der Würzburger Uni-Satellit SONATE-2 gemacht.
MehrIn einer gemeinsamen Aktion stellen deutschsprachige Hochschulen und Forschungseinrichtungen umgehend ihre Aktivitäten auf der Plattform X (ehemals Twitter) ein – darunter ist auch die Universität Würzburg.
MehrNeuer Blick auf Krebszellen: Ein Würzburger Forschungsteam zeigt im Journal „Science“, wie therapeutische Antikörper wirken – dank einer innovativen Methode der superauflösenden Mikroskopie.
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MehrZwei Netzwerke von Teleskopen zoomen in eine weit entfernte Galaxie: Sie zeigen, wie Bilder von einem Schwarzen Loch und seinen Jets möglich werden - und sie bestätigen, dass es dort starke Magnetfelder gibt.
MehrEin neues Radioteleskop auf der Zugspitze soll in Zukunft dabei helfen, Geheimnisse in den Tiefen des Weltraums zu lüften. Federführend in dem Projekt ist der Lehrstuhl für Astronomie der Universität Würzburg.
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MehrEin Team der Würzburger Psychologie untersucht Kommunikationswege im Gehirn und sagt Intelligenz vorher. Ein neuer Studienansatz soll mit Maschinellem Lernen das grundlegende Verständnis von Intelligenz verbessern.
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