Intern
Lehrstuhl für Theologische Ethik - Moraltheologie

Aktuelles aus der Uni

Endlich getrennt

27.03.2023
Bei der neuen Methode werden Laserimpulse unterschiedlicher Leistung (grün) so kombiniert, dass man einfache Anregung (blau), doppelte Anregung (rot) und dreifache Anregung (gelb) beispielsweise in biologischen Lichtsammelkomplexen unterscheiden kann.

Wissenschaftler der Universitäten Würzburg und Ottawa haben das jahrzehntealte Problem der Unterscheidung von einfachen und mehrfachen Lichtanregungen gelöst. In der Fachzeitschrift Nature stellen sie ihre neue Methode vor.

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Die Sanierung und Renovierung der Hublandmensa dauert noch an. Deshalb gibt es jetzt zusätzliche Essensangebote im Philosophiegebäude, und die Essensausgabe in der Mensateria wurde verlängert.

Die Sanierung der Mensa am Hubland schreitet voran. Unvorhersehbare Schwierigkeiten haben die Arbeiten jedoch verzögert. Aber es wird mit Hochdruck an der Fertigstellung gearbeitet.

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Nach einem operativen Eingriff können Bakterien aus dem Darm in den Organismus gelangen. Spezielle Zellen des Immunsystems, die in der Leber ansässig sind, bekämpfen sie.

Darmbakterien sind häufiger Auslöser von Komplikationen nach einer Operation. Das zeigt eine neue Studie von Forschungsteams aus Würzburg und Bern. Eine Lösung für dieses Problem könnte aus der Leber kommen.

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Der Ferromagnetismus des topologischen Isolators Mangan-Bismut-Tellurid entsteht erst, wenn die Atomstruktur in Fehlordnung gerät. Dafür müssen manche Mangan-Atome (grün) aus ihrer ursprünglichen Position (zweite grüne Atomebene von oben) herausbewegt werden. Erst wenn sich in allen Ebenen mit Bismut-Atomen (grau) auch Mangan-Atome befinden, ist die magnetische Ausrichtung der Mangan-Atome so ansteckend, dass Ferromagnetismus entsteht.

Das Würzburg-Dresdener Exzellenzcluster ct.qmat hat einen ferromagnetischen topologischen Isolator designt – ein Meilenstein auf dem Weg zu energieeffizienten Quantentechnologien.

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Porträtfoto von Qing Ye

Grundlegende Innovationen möchte Chemieprofessor Qing Ye mit borhaltigen Molekülen erreichen. Dafür hat er eine stattliche Fördersumme eingeworben, die auch Stellen für Promovierende beinhaltet.

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Die Würzburger Leibniz-Preisträgerin Claudia Höbartner (Mitte) auf der Preisverleihung in Berlin mit Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume (r.), DFG-Präsidentin Katja Becker und den zwei anderen bayerischen Preisträgern Fabian Theis (Technische Universität München) und Georg Schett (Universität Erlangen-Nürnberg).

In Berlin wurden feierlich die mit 2,5 Millionen Euro dotierten Leibniz-Preise verliehen. Mit dabei: die Würzburger Chemieprofessorin Claudia Höbartner.

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Vertragsunterzeichnung im Toscanasaal mit (v.l.): Jens Maschmann (UKW); Stephen Mshana (CUHAS), Fabian Masaga (Bugando Medical Center), Doris Fischer (JMU) und Matthias Frosch (JMU).

2008 hatte die Würzburger Universitätsmedizin mit der Catholic University of Health and Allied Sciences und dem Bugando Medical Center ein Partnerschaftsabkommen unterzeichnet. Jetzt haben die Beteiligten dieses Abkommen erneuert.

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Unscharfe Infrarotaufnahme eines unbekannten zeppelinformigen Objektes über den Wolken.

Die Erforschung unbekannter Phänomene im Luftraum findet Eingang in die Lehre: Raumfahrttechniker Professor Hakan Kayal hat eigens dafür eine Vorlesung konzipiert.

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Verbesserungen an der Einzelzell-RNA-Sequenzierungstechnik machen die Arbeit im Labor schneller und liefert sehr viel genauere Informationen.

RNA-Sequenzierungstechnologien liefern wertvolle Einblicke in die Arbeitsweise einzelner Zellen. Ein Forschungsteam der Universität Würzburg hat jetzt eine Technik entwickelt, die den Blick noch detailreicher macht.

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Das Team von COSI Germany (v.l.) Professor Uwe Oberlack (Mainz), Dr. Hiroki Yoneda (JMU), Saurabh Mittal (JMU), Dr. Thomas Siegert (JMU), Dr. Savitri Gallego (Mainz), Professor Karl Mannheim (JMU) und Jan Lommler (Mainz).

Die Universitäten Mainz und Würzburg bereiten die deutsche Beteiligung am neuen NASA-Weltraumteleskop COSI vor. Bei einem Kick-off Meeting in Mainz steckten sie den Rahmen für das Forschungsprogramm ab.

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„Kein Tag ist wie der andere – das ist manchmal stressig, aber fast immer spannend“: Das ist es, was Frank Müller an seinem Job beim BR so gefällt.

Alumnus Frank Müller hat an der Universität Würzburg Germanistik und Amerikanistik studiert. Heute leitet er die Regionalredaktion Mainfranken des Bayerischen Rundfunks und managt den Wandel, dem sich die Medien unterziehen.

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Auch Gespräche mit Studierenden sind möglich beim Studieninfotag der JMU.

Die Uni lädt ein zum Studieninfotag am Dienstag, 28. Februar. Hier erhalten alle Studieninteressierten Hilfe bei der Entscheidung für das richtige Studienfach.

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