Bildnachweise
Das Studentenleben in Würzburg war vielleicht die unbeschwerteste Zeit in seinem bisherigen Leben, sagt Sebastian Koeppel. | Bild: Marco Buehl Photography
Neuroblastomzellen unter dem Mikroskop. Die Färbung stellt DNA-Schäden dar, je intensiver, desto stärker und gefährlicher der Schaden. Zellen auf der rechten Seite haben kein RNA-Exosom und sind daher wesentlich anfälliger für solche Schäden. | Bild: Uni Würzburg / Imaging Core Facility
Ronny Thomale hat bereits „in einem frühen Stadium seiner Karriere einen einzigartigen und bahnbrechenden Beitrag“ für sein Fach geleistet. Dafür wurde er jetzt ausgezeichnet. | Bild: Tobias Ritz
Der Schimmelpilz Aspergillus fumigatus nach mehreren Wochen Wachstum auf Nährmedium (rechts). Die blau-grüne Oberflächenpigmentierung ist charakteristisch für die Schimmelpilzkolonien. Daneben die mikroskopische Aufnahme eines Konidienträgers. Die wenige Mikrometer großen Sporen werden über den Luftweg verbreitet. Insbesondere bei immungeschwächten Personen können sie schwere Atemwegsinfektionen auslösen. | Bild: Grit Walther / Leibniz-HKI
Ein Monarchfalter orientiert sich im Flugsimulator an einem Lichtpunkt. Zeitgleich zeichnen Mikroelektroden seine Hirnaktivität auf. | Bild: Jerome Beetz / Universität Würzburg
Intensiv landwirtschaftlich genutzte Versuchsfläche in einem warmen Klima mit einer Malaise-Falle (im Hintergrund) zur Erfassung von Fluginsekten und einer Wildbienennisthilfe (im Vordergrund) zur Erfassung von Pflanzen-Bestäuber-Parasiten-Netzwerken. Die Holzstücke am Fuß der Nisthilfe dienen der Bestimmung der Zersetzungsrate von Holz. | Bild: Sarah Redlich / Universität Würzburg
Oswald-Külpe-Preisträger 2021 Jan De Houwer (l.) und Wilfried Kunde mit der Preisurkunde. | Bild: Institut für Psychologie / Universität Würzburg
Forscherinnen und Forscher können nun die Interaktionen von schwierig zu markierenden Proteinen mit bisher unerreichter Präzision untersuchen. Fluoreszenzbild von lebenden Neuronen, die ein fluoreszierendes Protein (Cyan) und ein über Click-Chemie-markiertes Hilfsprotein TARP (Magenta) co-exprimieren. | Bild: AG Choquet und AG Beliu
Die Würzburger Professorin Kristina Lorenz mit den drei anderen Trägern des 2021er Phoenix Pharmazie-Wissenschaftspreises. | Bild: PHOENIX group
Weltweit oft zitiert (von links oben im Uhrzeigersinn): Hermann Einsele, Rainer Hedrich, Laurens Molenkamp, José Pedro Friedmann Angeli und Jörg Vogel. | Bild: privat
Martin Gruber und Elisa Roßberger verstärken den Lehrstuhl für Altorientalistik der Universität Würzburg. | Bild: Robert Emmerich / Universität Würzburg
Feierliche Eröffnung des Else Kröner Centers durch Matthias Frosch, Paschalis Rugarabamu, Vizekanzler der CUHAS University Mwanza, und die Bischöfe Severine Niwemugizi (Bistum Rulenge-Ngara) und Eusebius Nzigilwa (Bistum Mpanda). | Bild: Franziska Pietsch / Universität Würzburg
Professor Ulrich Konrad erhielt den Maximiliansorden von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (r.). | Bild: Bayerische Staatskanzlei / Joerg Koch
Einer der Niederländersäle in der Gemäldegalerie des Martin von Wagner Museums. Die Rubens-Madonna über der Tür ist endlich zurück. | Bild: Martin von Wagner Museum / Universität Würzburg
Gruppenbild mit dem Architekturmodell für das Erweiterungsgelände Nord des Uniklinikums Würzburg: Im Vordergrund Christine Nickl-Weller (links) und Staatsministerin Judith Gerlach, hinten (von links): Paul Pauli, Philip Rieger, Jens Maschmann, Marcus Huppertz und Matthias Frosch (alle vier aus dem Vorstand des UKW) sowie Martin Heilig. | Bild: Angie Wolf / Uniklinikum Würzburg