Intern
Lehrstuhl für Theologische Ethik - Moraltheologie

Aktuelles aus der Uni

Mikroskopische Aufnahme von Antigenen

Neueste Methoden der Mikroskopie helfen dabei, zielgerichtete personalisierte Immuntherapien gegen Krebserkrankungen zu entwickeln. Daran arbeitet ein neuer Forschungsverbund, der von Würzburg aus koordiniert wird.

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Der neuartige topologische Isolator aus der Würzburger Physik: An seinen Kanten entlang fließt ein Strom aus Exziton-Polaritonen (rot), der sich kontrollieren lässt. (Bild: Karol Winkler)

Erstmals haben Physiker einen topologischen Isolator gebaut, in dem nicht Elektronen oder Licht fließen, sondern Teilchen aus Licht und Materie. Ihre Neuerung präsentieren sie in „Nature“.

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Frau, die einer anderen Frau eine Suppenschüssel reicht.

Mit einem speziellen Training lassen sich Eigenschaften wie Fürsorge, Mitgefühl und sogar altruistische motiviertes Verhalten wirkungsvoll steigern. Das haben Psychologen aus Würzburg und Leipzig in einer neuen Studie gezeigt.

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Harald Reinhart

Harald Reinhart ist Mediziner und hat wichtige Stationen seiner Ausbildung in Würzburg absolviert. Heute pendelt er zwischen der Tätigkeit als Arzt in der Klinik und CEO einer Beraterfirma und zwischen Jordanien und den USA.

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Zusammenschnitt: Dr. Kazunori Sugiyasu und ein Chemiegebäude der Universität Würzburg

Die Alexander-von-Humboldt-Stiftung hat ihn mit einem renommierten Preis ausgezeichnet. Nun kommt der Chemiker Dr. Kazunori Sugiyasu an die Universität Würzburg, um mit Professor Frank Würthner zu forschen.

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Fahnen der Universität Würzburg. (Foto: Daniel Peter)

Die Universität Würzburg hat sich in der Exzellenzstrategie mit einem Forschungscluster durchgesetzt. Nun kann sie neue Projekte auf einem zukunftsträchtigen Gebiet der Physik starten.

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Blick auf die Prometheus-Figurengruppe auf dem Hauptgebäude der Universität Würzburg. (Foto: Daniel Peter)

Weiter im Aufwärtstrend: Das neueste Times Higher Education World University Ranking platziert die Universität Würzburg auf Rang 159 weltweit. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet das eine erneute Verbesserung.

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Eine Hand streichelt eine andere Hand

Schmerzlindernde Maßnahmen lösen einen Lerneffekt im Gehirn aus, der die Schmerzen reduziert. Wenn diese Hilfe von einer wenig vertrauten Person kommt, wirkt sie besser, wie eine neue Studie zeigt.

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Quinoablatt mit Blasenhaaren

Quinoa hat es als Nahrungsmittel in europäische Supermärkte geschafft. Die robuste Pflanze gedeiht auch auf versalzten Böden. Forscher der Universität Würzburg haben nun herausgefunden, wie sie das Salz entsorgt.

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Fluoreszenzaufnahme aus der Nierenbiopsie der DRESS-Patientin

Herpesviren wie HHV-6 können viele Jahre unbemerkt in menschlichen Zellen schlummern. Werden sie wieder aktiv, droht Gefahr. Jetzt haben Würzburger Wissenschaftler einen Weg gefunden, die aktiven von inaktiven zu unterscheiden.

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Gratulanten und Nutznießer des Neubaus der Graduiertenschule für die Lebenswissenschaften. (Foto: Corinna Russow)

Mit einem Festakt und vielen Ehrengästen hat die Julius-Maximilians-Universität Würzburg das neue Gebäude der Graduate School of Life Sciences auf dem Hubland-Campus Nord eingeweiht.

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Das neue Katalysatorsystem funktioniert wie ein Multifunktionswerkzeug, das die Bindungen im Wassermolekül trennt. (Bild: C. Hohmann, Nanosystems Initiative Munich NIM)

Die Spaltung von Wasser mit Sonnenlicht ist ein vielversprechender Ansatz für die Speicherung erneuerbarer Energie. Ein neues Nano-Katalysatorsystem lässt erstmals alle Reaktionsschritte an einem Halbleiter-Partikel ablaufen.

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Grafik: Männlicher Oberkörper mit Blick auf das Herz. (Thinstock/Dr_Microbe)

Wissenschaftlern der Universität Würzburg ist es erstmals gelungen, schlagende Herzmuskelzellen aus speziellen Stammzellen zu züchten. Sie liefern damit möglicherweise einen neuen Ansatz zur Behandlung eines Herzinfarkts.

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Valérie Guérin-Sendelbach

Valérie Guérin-Sendelbach hat in Würzburg Politische Wissenschaft, Volkswirtschaftslehre und Geschichte studiert. Mit 52 hat sich die Lehrerin eine Auszeit genommen, um mit einem Freiwilligendienst nach Kenia zu gehen.

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Porträtfoto von Kenji Fukushima. (Foto: privat)

Mit einem Preisgeld von rund 1,6 Millionen Euro zeichnet die Alexander-von-Humboldt-Stiftung den Evolutionsbiologen Dr. Kenji Fukushima aus. Er baut mit dem Geld eine neue Arbeitsgruppe an der Universität Würzburg auf.

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