Lehrveranstaltungen

Mi 18-20 Uhr, Kath.-Theol. Fakultät, Seminarraum 4

Literatur und weitere Materialien zur Vorlesung finden sich digital im entsprechenden Kursraum zur Lehrveranstaltung auf WueCampus. Dort werden auch die Folien zur Vorlesung nach den jeweiligen Einzelterminen bereitgestellt.

Di 14-16 Uhr, Kath.-Theol. Fakultät, Seminarraum 4

Literatur und weitere Materialien zur Vorlesung finden sich digital im entsprechenden Kursraum zur Lehrveranstaltung auf WueCampus. Dort werden auch die Folien zur Vorlesung nach den jeweiligen Einzelterminen bereitgestellt.

Do 14-16 Uhr, Kath.-Theol. Fakultät, Seminarraum 4

Literatur und weitere Materialien zur Vorlesung finden sich digital im entsprechenden Kursraum zur Lehrveranstaltung auf WueCampus. Dort werden auch die Folien zur Vorlesung nach den jeweiligen Einzelterminen bereitgestellt.

Di 16-18 Uhr, Kath.-Theol. Fakultät, Seminarraum 4

Postkoloniale Theorie ist ein neuerer interdisziplinärer Forschungsbereich der Kulturtheorie. Er zielt auf Theoriebildung zu normativen und empirischen Grundlagen der Unterdrückung und Emanzipation von Gemeinschaften vor allem im Global South, die historisch eurozentristischen Kolonialisierungs- und Zivilisierungsmissionen unterworfen worden sind. Insofern dient Postkoloniale Theorie als „geopolitisch“ pointierte Variante und Fortsetzung kritischer Freiheits- und Befreiungstheorie der Verständigung über eine neue Koordinationsordnung der Kulturen.
Das Seminar zielt auf gründliche Lektüre, Interpretation und Bewertung zentraler Ansätze postkolonialer Theorie aus verschiedenen Disziplinen. Die Textgrundlagen umfassen vor allem englischsprachige Literatur. Insofern sind gute Englischkenntnisse für die Teilnahme am Seminar wünschenswert.
Das Seminar ist für Erasmus-Studierende geeignet.

Literatur und weitere Materialien zur Übung finden sich digital im entsprechenden Kursraum zur Lehrveranstaltung auf WueCampus. Dort werden auch die Folien zur Übung nach den jeweiligen Einzelterminen bereitgestellt

Do 10-12 Uhr, Kath.-Theol. Fakultät, Seminarraum 4

Roboterethik ist eine relativ neue Sparte der Technikethik, der sich auf ethische Aspekte der Automatisierungsentwicklung und -bereitstellung konzentriert. Konkret befasst sich die Roboterethik einerseits mit den ethischen Herausforderungen und Problemen, die durch den Einsatz von Robotern entstehen. Andererseits diskutiert sie den ethischen Status der Roboter selbst und fragt nach Strategien eines ethischen Designs von Robotern. Dabei kombiniert die Roboterethik Erkenntnisse aus Robotik, KI, Informatik und Ingenieurwissenschaften mit Erkenntnissen von Experten aus Philosophie, Recht, Psychologie und Soziologie. Sie sucht und definiert Kriterien dafür, wie man Automatisierungsdesigns und -einsätze möglichst ohne ethischen Risiken für Einzelne und für die Gesellschaft entwerfen und einsetzen kann.
Das Seminar startet mit einer Verständigung über technische Grundlagen der Robotik und zielt dann auf gründliche Lektüre, Interpretation und Bewertung zentraler Ansätze der Roboterethik. Die Textgrundlagen umfassen vor allem englischsprachige Literatur. Insofern sind gute Englischkenntnisse für die Teilnahme am Seminar wünschenswert.
Das Seminar ist für Erasmus-Studierende geeignet.
 

Literatur und weitere Materialien zur Übung finden sich digital im entsprechenden Kursraum zur Lehrveranstaltung auf WueCampus. Dort werden auch die Folien zur Übung nach den jeweiligen Einzelterminen bereitgestellt